Ich bin immer wieder erstaunt, wie viele Stunden es dauert, um aus einem Storyboard (links) komprimierte 25 Sekunden Stop-Trick zu machen.
Wie schnell bewegen sich die kleinen Kekse? Welche Farbe hat der rohe Teig und welche der gebackene Keks? Wie groß sind die Kekse, wie groß die Löcher und wie viele Kekse mit bunten
Streuseln sollen eigentlich im Ofen zu sehen sein? Die Ärmel des Mädchens – sind die jetzt doch zu bunt?
Viele, viele Stunden abstimmen, kneten, rollen, ausstechen, backen und Kekse schubsen stecken da drin. Hier sind ein paar Schnappschüsse vom Dreh:
Ob das Ergebnis am Ende all die Mühe lohnt? Das könnt Ihr selbst entscheiden:
Danke ans gesamte Team für den perfekten Mix aus professioneller Konzentration und jede Menge guter Laune.
Doppeldanke an Inés für perfekten Ablauf vor und hinter den Kulissen. Und Karl – Hut ab für Deine schier unermüdliche Geduld bei der Stop-Trick-Frickelei (ich wäre
ausgeflippt...).
Wer schon mal viele Kekse gebacken hat, der kennt die unbändige Lust auf Herzhaftes die einen bald beschleicht. Diese wurde gestillt durch das beste Filmcatering, das ich bisher
hatte: www.sauceman.de.
Das Rezept findet ihr online bei Sanella.
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